Meisterschaft 2016

Sa, 2. Jul. 2016 19:00 Uhr
02.07.2016 19:00:00

21 °C

17 km/h

Teamturnier, 12 Teilnehmer
Gewinner: Stanispong

Mixed-Turnier, 12 Teilnehmer
Gewinner: Theodor Marten & Julia Lang Saorin

Die Beerpongmeisterschaft ist das wichtigste Turnier des Jahres und wird in zwei Hauptkategorien ausgetragen: Die Kategorie Trios und, was du dem Zeitpunkt eine Neuerung war, die Kategorie Mixed, das als Zweierteam, bestehend aus einem Jungen und einem Mädchen, gespielt wird.
Jeweils zwölf Mannschaften sind ins Rennen um die begehrten Titel gegangen, darunter auch die Ehrengäste: Das Lehrerteam. Leider schied das noch nicht eingespielte Trio in der ersten Runde aus dem Turnier aus. Es schien in beiden Kategorien ein offener Kampf um die Kronen zu sein.
Im Mixed verlor das favorisierte Duo aus Tim Kahnert und Wiebke Becker bereits im Viertelfinale und das Duo Felix Böll und Tara Schmitz konnte sich ebenfalls nicht lange im Turniergeschehen halten. Etwas überraschend stürmten Laurenz Baaß und Franziska Grießhaber ins Finale vor, nachdem sie, unter anderem, mit Andreas Grünwald und Svenja Haas und danach Tim Schörghofer und Dilara Rost zwei der Gastgeber Duos ausgeschaltet haben. Im Finale trafen sie auf Theodor Marten und Julia Lang Saorin, die sich, wenn auch ebenfalls etwas überraschend, bis dahin ohne große Schwierigkeiten den Weg ins Finale geebnet haben und sich letztendlich auch den Titelgewinn sichern konnten.
Bei den Trios stach ein Spieler von Anfang an besonders heraus: Felix, the Dentist, Böll. Er führte sein Team fast im Alleingang ins Finale und zeigte auf dem Weg dahin nach und nach herausragende Leistungen. Besonders auffällig war dabei sein finish im Viertelfinale gegen King Pong, als Stanispong 1:2 hinten lag und er beide Würfe verwandelte und Stanispong somit das Halbfinalticket gegen Rum sicherte. In der anderen Vorschlussrunde trafen WHRC und die Muskelbiere aufeinander, ein spannendes Spiel, das Levin Isiksal und die Muskelbiere letzten Endes für sich entscheiden konnten und somit im Finale auf Stanispong trafen.
Hier holte Felix Böll nochmal alles raus und so konnte es sich, mit Mark Lang Saorin und Tim Neuthinger, ein zweites Mal in die Siegerliste eines Dreierturnieres eintragen. Stanispong sicherte sich damit Platz eins in der Teamrangliste und Felix Böll konnte sich Platz eins der Einzelrangliste und den Preis für den besten Spieler des Abends (MVP) ergattern.
Ein denkwürdiger Abend ging zuende und man kann mit Gewissheit sagen: es wurde groß aufgepongt!